Wie zahlreich sind doch die Dinge, derer ich nicht bedarf
Dennoch besitze ich sie alle, und die meisten von ihnen müssen mit.
Wenn ich mich nochmal beim Gedanken "ich hab nichts anzuziehen" erwische, knipps' ich mir höchstpersönlich das Licht aus. Das geht ja mal gar nicht.
Zumindest weiß ich nun wieder, warum die Aversion gegen Umzüge so groß war.
Wenn ich mich nochmal beim Gedanken "ich hab nichts anzuziehen" erwische, knipps' ich mir höchstpersönlich das Licht aus. Das geht ja mal gar nicht.
Zumindest weiß ich nun wieder, warum die Aversion gegen Umzüge so groß war.
Anna Licht - 31. Jan, 15:45
Eine beliebte Methode,
Nur die gehören einem dann wirklich.
Keine schlechte Idee,
Ich bin abhängig.
Na von gewissen
Grundsätzlich sehe ich das aber ein. Die Kameraausrüstung würde ich auch nicht aus dem Laster fallen lassen wollen.
Ich frage mich manchmal, wie Buddha das gemacht hat.
Selbst als ich mich neulich all des Weltlichen, von dem ich denke, daß es mich ausmacht (Texte, Bilder, Skizzen, den ganzen sonstigen Kram), entledigen wollte, war die emotionale Bindung viel zu stark.
Wir sind alle abhängig.
Nice Try, Cinderella,
Buddah war in der Tat ein bewundernswerter Mann.
Mist.
Jetzt denke ich drüber nach, Siddharta mitzunehmen.
Ich habe nur versucht,
Andererseits verliert man dabei ja gerne ein Auge, was andererseits auch seine Vorteile hat. Denn erstens sind Einäugige Könige und zweitens gibts dadurch endlich einen einzigartigen Partyraum.
Was den Siddharta angeht: den kann ich Ihnen auch leihen. Den wird man mir nicht aus den toten Fingern fummeln müssen.
Jetzt aber
Wenn Sie alles sehen wollen, dann müssen Sie zu mir kommen =D Oder ich komme mit Ausrüstung zu Ihnen.
Sie brauchen auch keinerlei Räume für mich, äh, freilegen.