Neulich im Treibsand ([- frag mich noch mal in zwei Jahren -]) : Rubrik:[- echtzeit -]
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[- frag mich noch mal in zwei Jahren -]
Anna Licht
Anna Licht
2015-04-14T14:21:42Z
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1
2000-01-01T00:00:00Z
Neulich im Treibsand
http://static.twoday.net/f15punkt2/images/icon.jpg
http://f15punkt2.twoday.net/
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Scheißeundjetzt-
http://f15punkt2.twoday.net/stories/1022380355/
Herz auf.<br />
Hand auf.<br />
<br />
Loslassen.
Anna Licht
[- echtzeit -]
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2014-12-24T16:41:00Z
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Schlüsselfragen
http://f15punkt2.twoday.net/stories/1022222791/
Hab' ich mein Herz geöffnet oder warst das du?
Anna Licht
[- echtzeit -]
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2014-11-02T22:39:00Z
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leer&fort
http://f15punkt2.twoday.net/stories/706564131/
Ja, ich bin stumm. <br />
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Zwischen drei Sprachen taumelnd und mindestens zwei Orten, schreit mein Herz still in die Welt hinaus, meine Gedanken schweigen weiter dröhnend vor sich hin. Billig bin ich zu haben dieser Tage; der Wind ist kalt da draußen, warme Haut gibt's schon für ein Lächeln und ein Augenzwinkern. Die Käfigtür in meiner Brust klappt auf und zu, die Gier dahinter rüttelt an den Stäben und zieht sich doch sofort wieder zurück. <br />
<br />
Herzbulimie. Gefühle fressen und kotzen.<br />
<br />
Bald Zeit zu gehen. <br />
Wohin kehrt man heim, wenn man kein Zuhause hat?
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2014 Anna Licht
2014-02-17T13:15:00Z
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schritte
http://f15punkt2.twoday.net/stories/453146980/
die zeit fliesst und ich zerfliesse in ihr, an ihr, begrabe mich darunter und zerschelle daran. so weit bin ich gelaufen, dass mein körper mir schlussendlich den dienst versagt hat, solange mir der weg gewiesen wurde, und als es schliesslich keine muscheln mehr gab, den ozean entlang. so voll bin ich - mit eindruecken, menschen, staedten, sprachen, festen und einsamkeit - wie kann ich mich noch immer so leer fuehlen? ach, herz, wo willst du hin? sehnsucht heisst nicht umsonst so. ich sehne mich nach allem und nichts, nach leben und stille, nach einsamkeit und geborgenheit. meine droge ist unbestimmtes, unablaessiges sehnen. ich will in liebe von liebe sprechen koennen, will es meinen und fuehlen; liebe erfahren. und gleichzeitig will ich fuer mich sein, in mir ruhend, kein aussen mehr. mich ins universum aufloesen, verstehen, was immanuel mir im gras liegend erklaert hat, was jochen und malu mir am wasser erzaehlten und michael im nirgendwo vor astorga. einsam auf einem berg oder an einem der enden der welt will ich sein, aber die welt kann ich dennoch nicht so einfach loslassen. die fuesse sind hart geworden, das herz ist es nicht. <br />
<br />
immerhin habe ich vergeben koennen, endlich, nach all den jahren. noch immer war es nicht leicht, aber zum ersten mal habe ich wirklich begriffen, dass mich nur vergebung vor mir selbst retten kann. ein erster schritt in noch mehr nirgendwo.
Anna Licht
[- echtzeit -]
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2013-08-26T18:40:00Z
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brückenpfeilerland
http://f15punkt2.twoday.net/stories/324516891/
fickscheiße. es ist schon wieder märz und ich bin krank, krank, schon wieder krank; krank an körper, geist und seele, und nachdem die letztgenannten mich nicht zum anhalten bewegen konnten, übernimmt es <i>mein</i> körper, bremst mich, fesselt mich in eine triefend süße hölle aus langsamkeit, bett, genesungsversprechen und rückschlägen. aus kann-nicht, geht-nicht, würde-gern, aber. <br />
<br />
nein, es ist nichts. nichts schlimmes, es ist nur eine aneinanderreihung von brückenpfeilern, die mein leben schwingt, um mir zu signalisieren, dass wir schon vor längerer zeit außerordentlich falsch abgebogen sind und dass jetzt mal gut ist. und ich, ein teil von mir, aber ich weiß nicht welcher, würde ja eigentich gerne, aber immer noch schweigt mich mein kopf an, immer noch verschließt mein hirn die ohren vorm herzen, das schon nur noch galle kotzen kann, und ich wische lediglich halbherzig hinter ihm her, aber ich höre ihm noch immer nicht zu, ich spiele lieber putzfrau mit verschlossenen ohren, verschlossenen augen. <br />
<br />
und jetzt ist da draußen der frühling, schon wieder, zum 35. mal ist da der frühling, die krokusse sprießen, die schneeglöckchen, und zum ersten mal fühlen sich dinge wieder leicht an, fast schon zu leicht, und ich kann nicht, immer weniger, auseinanderhalten was fluchtinstinkt ist und was realität und was möglich ist und was realität und wer hier überhaupt am steuer sitzt; wer da überhaupt sitzen sollte.<br />
<br />
so viel kraft in mir, aber ich komme nicht dran, ich weiß nicht, was tun damit, ich habe angst vor ihr. und so liege ich weiter im bett, im treibsand, dem nächsten infekt entgegen, die augen verschlossen, den frühling erhoffend und fürchtend, mich nicht bewegen wollend, aus angst vor dem sog nach unten, mich bewegen wollend, aus dem gleichen grund.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2013 Anna Licht
2013-03-08T15:28:00Z
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Freitagstextergewinner
http://f15punkt2.twoday.net/stories/158961868/
Da haben sich also meine Wenigkeit und das hinreißende <a href="http://lamangueflorente.twoday.net/">Fräulein Florente</a> zusammengefunden, diverse Köstlichkeiten verspeist und mit größeren Mengen Früchtetee hintuntergespült (der Weißwein war leider aus), um hier und heute, naja, gestern abend, den schönsten, besten, passenden und überhaupt Beitrag zum Freitagstexter zu küren und huldvoll den hier dargebotenen Pokal zu überreichen.<br /><br /><center><img title="" height="199" alt="Freitagstexter" width="320" src="http://static.twoday.net/f15punkt2/images/Freitagstexter.jpg" /><br /><br /></center>
Zusammen mit Pokal, Ruhm und Ehre fällt auf den Gewinner auch die Bürde der Bildsuche und des Rechtzeitighochladens am kommenden Freitag. <br />
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Die Entscheidung war nicht einfach, da das abgeschobene Olivenbäumchen in seinem zur optischen körperverletzung befähigten Übertopf doch unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen hat, daher aber auch lustig zumal wir über ein lebendiges Talent zu ausführlichem Kopfkino verfügen (besonderen Dank an dieser Stelle für die Inkontinenzbezüge und das Bild empört demonstrierender Fici vor einem Treppenabsatz). <br />
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Knapp wurde es dann letzten Endes zwischen den Herren <b>Wortmischer</b>, mit seinem äußerst lehrreichen Beitrag zur Gerontologie der Zimmerpflanzen, und <b>Lo</b>, dessen Entschuldigungsschreiben uns mit seinem extrem hohen Niedlichkeitsfaktor fast überzeugt hätte, dann aber in letzter Sekunde von <b>Schreiben wie atmens</b> schlichter und doch so sehr Bild und Situation treffender Notiz vom Tisch gefegt wurde. Dort sehen wir uns also <a href="http://altesaeckeuntersich.twoday.net/">am Freitag</a> wieder.<br />
<br />
Herzlichen Glückwunsch!
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2012 Anna Licht
2012-10-10T06:13:00Z
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Freitagstexter, samstagfrüh
http://f15punkt2.twoday.net/stories/156272948/
Oh, mon dieu!, das kann auch nur mir passieren. Ich gewinne nämlich nie was, nicht mal Blumentöpfe, müssen Sie wissen, höchstens Erfahrung, und selbst für die finde ich nicht immer Verwendung. Aber dass man nicht unbedacht innerhalb einer Arbeitswoche pendelnd ins Studentenleben eintreten und am Freitagstexter teilnehmen sollte, das werde ich mir mal im Poesiealbum vermerken, das kann man sicher noch mal brauchen. Sonst bekommt man nämlich vom hochverehrten <a href="http://doktorp.twoday.net/stories/156271425">Pathologen</a> einen Pokal an den Kopf geworfen und bemerkt es zwei Tage lang nicht vor lauter verspäteten Zügen und Grenzwert<strike>erfahrungen</strike>berechnungen. <br />
<br />
Nehmen Sie bitte alle meine aufrichtige Entschuldigung an. Und meinen Dank natürlich, für die unverhoffte Ehrung meines spontanen Beitrags. Ich bin ganz benommen vor Freude (gut, der Weißwein und der Schlafmangel könnten hier auch eine kleine Rolle spielen).<br />
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Nun also darf ich hier stolz präsentieren: den leicht verspäteten <br />
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<center><img title="" height="68" alt="Freitagsbanner" width="320" src="http://static.twoday.net/f15punkt2/images/Freitagsbanner.gif" /> </center>
<br />
der zwar nun eher ein früher Samstagstexter ist, aber hoffentlich trotzdem noch rege Teilnahme findet.<br />
<br />
<center><img title="" height="400" alt="270220121987" width="300" src="http://static.twoday.net/f15punkt2/images/270220121987.jpg" /></center>
<br />
Hauen Sie in die Tasten, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, laben Sie Augen, Seele und Geist am sich bietenden Anblick, teilen Sie sich uns mit - dieses Bild sucht einen Text. Ich freu mich drauf.<br />
<br />
Mittwochmorgen wird dann hier der glückliche Gewinner oder die glückliche Gewinnerin bekantgegeben. Ich stelle mir einen Wecker. Ach was sag ich, fünf.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2012 Anna Licht
2012-10-06T00:03:00Z
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Vorletztes Kapitel
http://f15punkt2.twoday.net/stories/156269335/
Ich habe noch Bücher von dir. <br />
<br />
Sie sind das letzte, was ich noch von dir habe, was ohnehin nie viel gewesen ist. Du wirst sie zurückhaben wollen, völlig zu Recht. Das heißt, ich muss sie dir bringen, muss den ganzen Weg nochmal zurück, vorbei an den alten Bürgerhäusern der Innenstadt, vorbei an den Bäumen in den Alleen, aus denen noch immer die Erinnerung rinnt, wie beim letzten Mal die Tropfen des Platzregens, als ich durch den Morgen nach Hause lief. <br />
<br />
Das Leben stinkt ohne dich, aber mit dir stinkt es noch mehr. Die Möglichkeit, dich anzurufen fehlt, obwohl sie doch immer nur in einer Sackgasse gemündet ist, an deren toten Ende sich Enttäuschung häuft. Du warst nie da, und trotzdem fehlst du jetzt und hier. <br />
<br />
Loslassen können, kann man das lernen? Man muss, möchte man bei Verstand bleiben, soviel habe ich mittlerweile begriffen.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2012 Anna Licht
2012-10-02T21:22:00Z
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aus der zeit gefallen
http://f15punkt2.twoday.net/stories/129659410/
Nicht das Freuen, nicht das Leiden, <br />
stellt den Wert des Lebens dar. <br />
Immer nur wird das entscheiden, <br />
was der Mensch dem Menschen war.<br />
<i>Dietrich Bonhoeffer</i><br />
<br />
Wir vermissen Dich.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2012 Anna Licht
2012-08-16T07:00:00Z
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random signals - somehow i missed may
http://f15punkt2.twoday.net/stories/29760353/
nicht nur hier sondern auch anderswo anhaltendes weißes rauschen im kopf, wohl schon seit ende april. still sorting. dinge schieben sich an ihre natürlichen positionen, es knarrt und knackt im hirn und im herzen. manche prozesse gehen erstaunlich langsam von statten. angst vor verwesendem fleisch, hoffnung auf metamorphose.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2011 Anna Licht
2011-06-27T06:56:00Z
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stalker
http://f15punkt2.twoday.net/stories/16549583/
Es wäre nur schön gewesen, es hätte sich nicht so überraschend traurig angefühlt, dich wiederzusehen.<br />
<br />
Wir haben uns beide verhalten wie die allerletzten Arschlöcher damals. Gleichstand? Keine Ahnung, tut bei der Schwere der zugefügten Verletzungen wahrscheinlich auch nichts mehr zur Sache, dieser Patient ist seit dem letzten Schlagabtausch klinisch tot.<br />
<br />
Mein Bauch wollte reden, mein Kopf nicht. Und worüber schon? Da ist sowieso nichts, wo wir uns jemals noch drauf zu bewegen könnten, außer vielleicht der Frage, wer den roten Knopf zuerst drückt. Es gibt genau null Optionen auf ein Miteinanderauskommen, nur diesen riesigen Haufen Scherben, den wir bestenfalls auf der Müllhalde der Lebenserfahrung deponieren können; zu kitten ist da nichts mehr. Weil es mir zwar leid tut, wie es gelaufen ist, aber nicht, was ich getan habe. Ich würde es wieder tun. Und du würdest wohl trotzdem wieder mehr verlangen als ich geben kann und will, um mir meine Haltung dann zum Vorwurf zu machen. Und von da aus, das wissen wir inzwischen beide nur zu gut, ist der Schritt hin zu Manipulationsversuchen, Kälte, Verletzungen und Psychospielen nur noch ein Frage der Zeit. Die erste Runde hat schon genug kaputt gemacht, das Zerstörungspotential einer zweiten liegt außerhalb dessen, was auszuhalten ist. Die einzigen Optionen, die uns bleiben, sind lebenslanges Schweigen oder auf die Fresse bis keiner von uns mehr aufsteht.<br />
<br />
Und trotzdem fehlst du mir manchmal, du und die Musik und die Entfernung von der Welt da draußen. Du und der russische Film, den wir nie zusammen gesehen haben.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2011 Anna Licht
2011-04-04T13:13:00Z
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welcome back
http://f15punkt2.twoday.net/stories/11581506/
Tanzen auf der Kante. Das war gut, zu gut, zu schnell und intensiv auf Dauer, und du hast es recht genau gewusst. Zuletzt waren die Ausschläge nach der guten Seite beachtlich. Höher, schneller, weiter, <i>too fucking yeah</i>, jeder einzelne ein weiteres Spannen der Bogensehne, die, einmal losgelassen, dich mit Überschallgeschwindigkeit auf den Boden der Tatsachen jagen wird.<br />
<br />
Du wolltest das nicht wahr haben und selbst jetzt windest du dich, an eben diesem Boden liegend, willst den Vodka in der Kehle brennen spüren, spüren, dass du verdammt nochmal am Leben bist und kein beschissener Zombie, willst warme Haut unter den Fingern und Zähne in deinem Fleisch. Willst dableiben, wo du warst, im glühenden Rot, nicht dort sein müssen, wohin es dich gebracht hat, Schwarzweißland. Und was ist eigentlich mit dem Rest der Farbpalette passiert? <b>Gib mir meine verfickte Manie zurück!</b> <br />
<br />
Jetzt hat dich die kalte Hand von damals wieder im Nacken gepackt, weil du sie nicht sehen wolltest, ignoriert hast, ihre Existenz geleugnet, sie zum reinen Objekt der Vergangenheit erklärt. <br />
<br />
Weil das ja schon immer so gut funktioniert hat.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2011 Anna Licht
2011-01-18T10:18:00Z
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cardiogenietick
http://f15punkt2.twoday.net/stories/11558387/
das herz ist eine miese schlampe<br />
mit erschreckend schlechtem geschmack
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2011 Anna Licht
2011-01-05T21:17:00Z
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keine antwort
http://f15punkt2.twoday.net/stories/6089468/
ist auch eine antwort
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2009 Anna Licht
2009-12-12T19:14:00Z
-
Drei
http://f15punkt2.twoday.net/stories/5793131/
sind zwei zuviel, definitiv.
Anna Licht
[- echtzeit -]
Copyright © 2009 Anna Licht
2009-06-29T18:37:00Z
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